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THEMENMAGAZIN NR.103 HEILBRONN-FRANKEN

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NR 103 | B2B Themenmagazin | Themen: IT & DIGITALISIERUNG • QUALITÄTSMANAGEMENT • BESTESEITEN.DE • EMPLOYER BRANDING

IT & DIGITALISIERUNG

IT & DIGITALISIERUNG Fotos: www.depositphotos.com/puhhha und www.depositphotos.com/yupiramos BITKOM-STUDIE ÜBER KLIMAEFFEKTE DER DIGITALISIERUNG Die Digitalisierung kann ein bedeutender Hebel dafür sein, den CO 2 -Ausstoß zu senken. Das zeigt die Bitkom-Studie „Klimaeffekte der Digitalisierung“. Zugleich sind digitale Technologien und Anwendungen selbst für einen wachsenden Anteil an CO 2 -Emissionen verantwortlich. Das gilt auch für Software. Ob bei der Entwicklung einer mobilen App, der Konfiguration eines ERP-Systems oder beim Einsatz Künstlicher Intelligenz, die Verarbeitung teilweise großer Datenmengen benötigt viel Energie. Durch effiziente Programmierung und Softwareentwicklung können der Energieverbrauch und die Nutzung natürlicher Ressourcen jedoch reduziert werden. Der Digitalverband Bitkom hat jetzt den Leitfaden „Ressourceneffiziente Programmierung“ veröffentlicht, um aufzuzeigen, wie Softwareunternehmen und deren Entwickler mit mehr Rücksicht auf das Klima programmieren können. „Die IT-Branche muss und kann einen bedeutenden Beitrag dazu leisten, den CO 2 -Ausstoß zu senken. Insbesondere im Bereich der Softwareentwicklung gibt es noch viele bislang ungenutzte Potenziale“, sagt Dr. Frank Termer, Bereichsleiter Software beim Bitkom. „Mit den richtigen Hebeln können wir Nachhaltigkeit, Langlebigkeit und Ressourceneffizienz in diesem Bereich drastisch steigern.“ Der Leitfaden zeigt zunächst auf, wie mithilfe einer Potenzialanalyse wichtige Stellschrauben für mehr Nachhaltigkeit identifiziert werden können. So benötigen etwa manche Programmiersprachen und Datenformate mehr Energie als andere. Zugleich wird gezeigt, wie die Laufzeit von Berechnungen, die CPU-Zeit und der Speicherverbrauch gesenkt werden können. Wichtig ist auch, dass Software-Lösungen so programmiert werden, dass die Anwender selbst in die Lage versetzt werden, ihren Energieverbrauch zu steuern, indem sie etwa nicht benötigte Features eigenständig deaktivieren können. Weitere Kapitel behandeln Möglichkeiten der Implementierung und Messbarkeit. Zudem wird auch auf wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen eingegangen. Der Leitfaden schließt mit Hinweisen dazu ab, wie sich Unternehmen mit dem „Blauen Engel“, einem Siegel für Ressourcen- und energieeffiziente Softwareprodukte zertifizieren lassen können. Neben dem Leitfaden steht außerdem ein Cheat Sheet zu diesem Thema und der Kurz-Leitfaden „Softwarebedingte Obsoleszenz“ zum Download bereit. www.bitkom.org 8 www.b2bhnf.de Advertorial

IT & DIGITALISIERUNG FÖRDERUNG DER DIGITALISIERUNG Mit dem Förderprogramm go-digital werden kleine und mittlere Unternehmen KMU und auch Handwerksbetriebe unterstützt, die mithilfe digitaler Lösungen ihre Geschäftsprozesse optimieren wollen. Das BMWi hat Beratungsunternehmen autorisiert, die fachlich durch den Prozess begleiten. Die Beratungsleistungen orientieren sich an folgenden drei Modulen: Modul Digitalisierte Geschäftsprozesse Ziel: Arbeitsabläufe im Unternehmen möglichst durchgängig digitalisieren, sichere elektronische und mobile Prozesse etablieren • Einführung von e-Business-Software-Lösungen einschließlich ihrer möglichst sicheren Abwicklung • Folgende Beratungs- und Umsetzungsleistungen sind bspw. möglich: Versand- und Retourenmanagement, Logistik, Lagerhaltung, elektronische Zahlungsverfahren Modul Digitale Markterschließung Ziel: Beratung zu den vielfältigen Aspekten eines professionellen Online-Marketings • Entwicklung einer unternehmensspezifischen Online-Marketing- Strategie • Aufbau einer professionellen, rechtssicheren Internetpräsenz • Nutzung externer Dienstleistungsplattformen sowie Social- Media-Tools, Website-Monitoring und Content-Marketing • nachgeordnete Geschäftsprozesse eines Online-Shops Modul IT-Sicherheit Ziel: Vermeidung von wirtschaftlichen Schäden sowie Minimierung von Risiken durch Cyberkriminalität • Risiko- und Sicherheitsanalyse der bestehenden oder geplanten betrieblichen IKT-Infrastruktur • Maßnahmen zur Initiierung/Optimierung von betrieblichen IT- Sicherheitsmanagementsystemen Was wird gefördert? Es werden nur solche Beratungen und Leistungen gefördert, die den Anforderungen an die Module entsprechen. Die Beratungsleistung besteht aus zwei Schritten: • Potenzialanalyse und Erstellung eines groben Realisierungskonzepts • Konkretisierung und Umsetzung des Realisierungskonzepts Förderberechtigte Rechtlich selbständige kleine und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft oder des Handwerks können durch die Förderung von Beratungsleistungen begünstigt werden, wenn Sie folgende Voraussetzungen erfüllen: • unter 100 Beschäftigte • Vorjahresumsatz oder Vorjahresbilanzsumme von höchstens 20 Millionen Euro • Betriebsstätte oder eine Niederlassung in Deutschland • Förderfähig nach der De-minimis-Verordnung Finanzieller Umfang Beratungsleistungen werden innerhalb eines Projektvolumens von bis zu 33.000 Euro mit 50 Prozent Zuschuss gefördert. Auf der Website www.bmwi.de des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie sind nähere Informationen zu finden. www.b2bhnf.de MIETERTRÄGE FÜR GEWERBEIMMOBILIEN MIT DESIGN-WERBETAFELN OHNE EIGENE INVESTITION! Wir bieten Ihnen jährliche Mieteinnahmen in garantierter Höhe. Wir pachten Standorte für ca. 10 Quadratmeter große Werbetafeln auf Gewerbe- und Industrieflächen sowie an gut sichtbaren Mauern und Fassaden von Immobilien an stark frequentierten Straßen. Wir errichten Design-Werbetafeln des Modells Embrace aus Aluminium und kümmern uns um die gesamte Abwicklung von der Baugenehmigung bis zur Bewirtschaftung. ÖPA Außenwerbung GmbH – Werderstr. 134 – 74074 Heilbronn – Telefon 07131/79 30-100 Fax 07131/79 30-209 – kontakt@oepa-aussenwerbung.de – www.oepa-aussenwerbung.de www.b2bhnf.de 9

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