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THEMENMAGAZIN NR.108 HEILBRONN-FRANKEN

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NR 108 | B2B Themenmagazin | Themen: JOBWARE • ARBEITGEBER, PERSONAL & RECRUITING • BESTESEITEN.DE • MENSCHEN & MITTELSTAND

ARBEITGEBER, PERSONAL &

ARBEITGEBER, PERSONAL & RECRUITING EMPLOYER BRANDING IN DER WIRTSCHAFTSWOCHE Die Bedeutung der Wirtschaft in der Region Heilbronn- Franken geht weit über deren Grenzen hinaus, zum Teil sogar um den ganzen Erdball. Ihre Absatzmärkte haben die Unternehmen normalerweise im Griff. Ansonsten könnten sie gar nicht existieren. Als eine der wichtigsten Ressourcen für die Zukunft der Unternehmen gelten jedoch deren Mitarbeiter. Und da sieht die Zukunft aufgrund der Demografie leider düster aus. In den nächsten Jahren gehen mehr Mitarbeiter in Rente als aus der jungen Generation nachrücken. Bei Fach- und Führungskräften wird im Laufe des kommenden Jahrzehnts ein zweistelliger Prozentsatz der vorhandenen Arbeitsplätze nicht mehr mit Mitarbeitern aus der Region besetzt werden können. Die Wirtschaft der Region ist ganz besonders gefordert. Darum ist der als „war of talents“ bezeichnete Kampf um die Besten längst in vollem Gange und wird in den nächsten Jahren noch deutlich zunehmen. Wenn sich die Unternehmen bei der Suche nach ihren künftigen Mitarbeitern dabei allerdings auf die Region Heilbronn-Franken beschränken, entsteht ein Bieterwettbewerb um Wenige, in dem es am Ende nur Verlierer gibt. Unternehmen, die höhere Personalkosten in Kauf nehmen müssen und solche, die leer ausgehen. Jedes einzelne Unternehmen ist daher gefordert, seinen Aktionsradius bei der Suche künftiger Mitarbeiter zu erweitern. Eine Firma kann mit Blick auf die Konkurrenz natürlich versuchen, diese Herausforderung allein zu stemmen. Oder sie kann bei dem Thema mit anderen Unternehmen aus der Region informell zusammenarbeiten, ohne dabei ihr eigenes Profil zu verlieren. Gemeinsam an einem Strang zu ziehen, ist für alle Beteiligten mit Sicherheit günstiger als ein Alleingang. Dafür bietet das B2B Themenmagazin eine Plattform, die durch das Trägermedium WirtschaftsWoche über die Grenzen der Region Heilbronn-Franken hinaus in ganz Baden-Württemberg und im angrenzenden Bayern verbreitet wird. TOP THEMA THEMENMAGAZIN HEILBRONN-FRANKEN TUM CAMPUS HEILBRONN AKADEMISCHE EXZELLENZ 10. Jahrgang | Ausgabe Oktober 2021 www.b2bhnf.de START-UPS SEITE 3 · TUM Weiterbildung · 2. Packaging Va ley Makeathon · Upstart · Start-ups Heilbronn-Franken · Venture Forum Neckar · Hohenlohe 4 Talents BESTESEITEN.DE · Top-Websites SEITE 15 MENSCHEN & MITTELSTAND SEITE 18 Jeden Monat präsentiert das Magazin als Beilage in der WirtschaftsWoche die Unternehmen der Region über ihre Grenzen hinaus genau dort, wo gute Chancen bestehen, sich als Arbeitgeber einen Namen zu machen. Neben der WirtschaftsWoche wird das Magazin auch an Hochschulen verteilt, um beim Nachwuchs schon in der Studienzeit das Interesse an den Unternehmen der Region zu wecken. Das Konzept des B2B Themenmagazins ist auf die Bedürfnisse der Firmen zugeschnitten. Es bietet eine interessante Basis, die jedes Unternehmen für seine individuelle Darstellung kostengünstig nutzen kann, entweder in Form von Anzeigen, Arbeitgeberporträts oder mit PR-Beiträgen. NR.107 IT & DIGITALISIERUNG SEITE 16 · IT-Sicherheitsagenda des Bundesverbandes IT-Sicherheit Foto: TUM www.b2bhnf.de MIETERTRÄGE FÜR GEWERBEIMMOBILIEN MIT DESIGN-WERBETAFELN OHNE EIGENE INVESTITION! Wir bieten Ihnen jährliche Mieteinnahmen in garantierter Höhe. Wir pachten Standorte für ca. 10 Quadratmeter große Werbetafeln auf Gewerbe- und Industrieflächen sowie an gut sichtbaren Mauern und Fassaden von Immobilien an stark frequentierten Straßen. Wir errichten Design-Werbetafeln des Modells Embrace aus Aluminium und kümmern uns um die gesamte Abwicklung von der Baugenehmigung bis zur Bewirtschaftung. ÖPA Außenwerbung GmbH – Werderstr. 134 – 74074 Heilbronn – Telefon 07131/79 30-100 Fax 07131/79 30-209 – kontakt@oepa-aussenwerbung.de – www.oepa-aussenwerbung.de 14 www.b2bhnf.de

ARBEITGEBER, PERSONAL & RECRUITING ERFOLGREICHE MITARBEITERSUCHE ERFORDERT EIN GRÖSSERES EINZUGSGEBIET In welchem Einzugsgebiet sollte ein mittelständisches Unternehmen Stellenanzeigen veröffentlichen, wenn es um die Mitarbeitersuche geht? Muss man diese Frage überhaupt stellen, wenn heutzutage der größte Teil der Stellenanzeigen ohnedies schon in bundesweiten Portalen wie zum Beispiel stepstone.de, monster.de, stellenanzeigen.de, jobware.de und yourfirm.de und damit überall erscheint? Die Antwort lautet ja. Denn das Einzugsgebiet eines Unternehmens bei der Mitarbeitersuche ist immer nur so groß wie dessen Bekanntheitsgrad. Die Reaktionen auf Stellenanzeigen nehmen proportional zu einem sinkenden Bekanntheitsgrad ab. Je weiter ein potenzieller Bewerber vom Standort eines möglichen Arbeitgebers entfernt ist, desto geringer fällt die Wirkung von Stellenanzeigen aus. Das folgt der einfachen Logik, dass Stellensuchende eher auf Stellenangebote von Unternehmen reagieren, die sie kennen. Die Unbekanntheit eines Arbeitgebers führt zur Unsicherheit eines möglichen Arbeitnehmers. Es gilt also, Bewerbern Sicherheit zu bieten. Gleichzeitig verringert sich aufgrund der demografischen Entwicklung in dem Einzugsgebiet, in dem ein Unternehmen einen gewissen Bekanntheitsgrad genießt, die Zahl der Fachkräfte stetig. Es ist fatal. Dort, wo eine Stellenanzeige ihre größte Wirkung erzielen könnte, stößt sie auf eine immer kleiner werdende Zielgruppe. Daraus kann man nur den Schluss ziehen, dass mittelständische Unternehmen den Bekanntheitsgrad auf einen Umkreis um ihren Standort erweitern müssen, in dem es genügend potenzielle Bewerber gibt. Ein größeres Gebiet bedeutet aber auch eine größere Konkurrenz. Darum kommt es darauf an, dort ganz gezielt den eigenen Namen zu einer bekannten Arbeitgebermarke auszubauen. Erst wenn potenziellen Bewerbern der Namen eines Unternehmens etwas sagt und sie mit ihm positive Kernaussagen bezüglich seiner Rolle als Arbeitgeber verbinden, besteht die Chance auf mehr Bewerbungen. Mehr Bewerbungen bieten die Möglichkeit einer Auswahl. Die wiederum führt zu einer besseren Qualität von Mitarbeitern. Wesentlich ist, mit dem systematischen Aufbau einer Arbeitgebermarke frühzeitig zu beginnen. Denn es braucht Zeit, einen entsprechenden Bekanntheitsgrad aufzubauen. Dieser Aufbau verursacht Kosten. Um diese möglichst gering zu halten, sollte man sein Einzugsgebiet anhand verschiedener Kriterien genau definieren. Dazu zählt die Analyse, ab welchem Umkreis ein ausreichend großes Bewerberpotenzial vorhanden ist, welche Entfernung Pendler zum Arbeitsplatz auf sich nehmen oder im Vergleich zu welchen Orten der eigene Standort Vorteile bei den Lebenshaltungskosten bietet. Anhand des Ergebnisses lässt sich ein individuelles Einzugsgebiet für ein Unternehmen definieren, das sich für die Suche von Mitarbeitern besonders eignet. Als nächsten Schritt gilt es, sich genau dort zu präsentieren. Dafür sollte man Medien nutzen, die man analog zu dem festgelegten Gebiet mit möglichst geringem Streuverlust belegen kann. Dafür eignen sich hervorragend Stellenplakate, weil sie regional selektiert werden können. Ihre hohe Reichweite zur mobilen Bevölkerung und damit Berufstätigen bietet zudem den Vorteil, dass außer den Stellensuchenden auch die latent Wechselwilligen angesprochen werden. www.stellenplakat.de Advertorial www.b2bhnf.de 15

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Das B2B Themenmagazin erscheint monatlich zu unterschiedlichen Schwerpunktthemen als Beilage in der Printausgabe der WirtschaftsWoche in Baden-Württemberg.